SOLINGEN REDET MIT

Durch den Ausbau der Kooperationen mit den Nachbarstädten sollten weitere Sparpotentiale ermittelt werden. Dabei sollte bedacht werden, dass Solingen eine eher kleine Großstadt ist und es auch ausreichen kann, wenn bestimmte, von den einzelnen Bürgern seltener genutzte Institutionen (z.B.

Ausgaben für Flüchtlinge für Aufnahem und Integration sind bundespolitische Aufgaben, keine kommunalen. Die Stadt hat zudem keinen Einfluss auf die Zahl der Zugewiesenen ud der gesetzlich festgelegten Maßnahmen. Dadurch entstehen ihr anteilige Kosten von ca. 40 %.

Eine schrittweise Anhebung der Gewerbesteuer von 475 auf das Niveau unserer vergleichbaren Nachbarstädte Wuppertal und Remscheid mit 490 Hebesatzpunkten ist angemessen und möglich!

Hallo, mein Vorschlag ist alle Tiere zu besteuern über die Hunde hinaus. Warum soll nur für Hunde gezahlt werden wenn das Geld für alles mögliche verwendet wird. Katzen, Pferde usw. a 150€ Jahresbeitrag wäre eine hübsche Summe.

Beispiel: Donnerstags wird im Bereich Worringerstraße, Neustraße, Köcherstraße etc. die Straßenreinigung durchgeführt.

Seit ein paar Jahren schreibt die Stadt Solingen als Fallschutzbelag unter Spielgeräten zertifizierte rot gefärbte Hackschnitzel aus. Diese sind deutlich (ca1/3) teurer als ungefärbte zertifizierte Hackschnitzel.

das Hallenbad Vogelsang sollte seinen Standort behalten.es ist ein guter Standort mit guter Verkehrsanbindung mit verschiedenen Buslinien in allen Richtungen. Auch sollte es keine Preiserhöhungen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN geben.

Möglichst ethalten

Ich schlage vor, die als GmbH außerhalb der Kernverwaltung organisierte Wirtschaftsförderung abzuschaffen.
Grundfrage: Warum muß in einer freien Marktwirtschaft Wirtschaft überhaupt und auf kommunaler Ebene dazu noch gesondert gefördert werden?

Viele Wohngebiete liegen an Bundesstr. und werden vom Lärm sehr in Mitleidenschaft gezogen. Z.B. Central /Wasserturm usw. Der Wohnwert an diesen Verkehrsachsen kann erheblich verbessert werden, wenn Tempo 30 Km oder /und Flüsterasphalt dort festgelegt oder eingebaut wird.

Die BV Gräfrath und Wald sollen zusammengelegt werden

Der Standort für das Bürgerbad soll Vogelsang bleiben.

Wie in vielen (Ost-)deutschen Städten und Großstädten wäre auch hier die Überlegung sinnvoll nachts die Straßenbeleuchtung ausgewählter Straßen abzuschalten. Viele Beispiele anderer Städte zeigen, dass, besonders in Verbindung mit abgeschalteten Ampeln, ein deutliches Einsparpotential besteht.

Auf konkrete Fragen, in diesem Bürgerbefragungsportal, zu den exakten Schwimmbadkosten an den einzelnen Standorten nennt die Verwaltung und Politik immer nur lapidar „es sind 9 Millionen Euro veranschlagt“.

Der Schatz im Unternehmen

Die eigenen Mitarbeiter (der Stadtverwaltung und der städtischen Betriebe) wissen oft am besten, wie sich die Arbeit besser und günstiger gestalten lässt. Man muss nur sie nur richtig danach fragen und Ideen aufnehmen und umsetzen.

Ich hab als ehemaliger Langenfelder mit meinem Umzug nach Solingen damit gerechnet, dass aufgrund der finanziellen Situation der Stadt Solingen diverse städtische Dienstleistungen im Vergleich zu Langenfeld nur eingeschränkt angeboten werden.

Es ist doch erstaunlich wieviele Menschen zwischen fünf und sechs Uhr, einen rechtsfreien Raum auf unseren Straßen sehen. Die Anhaltepflicht an grünen Pfeile, sowie die Tempobegrenzungen scheinen komplett aufgehoben zu sein.

Wer heute investiert in Bildung und Betreuung, spart später viel Geld. Jetzt ist noch Luft nach oben drin, z.B. auch für die intensivere Betreuung von Flüchtlingen. Auch die Beratung bei Anträgen braucht oft Unterstützung durch Fachkräfte.

Haben es die behinderten Menschen nicht schon schwer genug im Leben!!!

Bei jeder Anschaffung, Baumaßnahme usw. stets an die Folgekosten denken. Beispiel: lange Bank inOhligs, Glasplatte beim Denkmal auf dem Alter Markt. Sind folgekostgennicht kalkulierbar, besser auf die Anschaffung oder Maßnahme verzichten.

In Solingen gibt es kaum P+R Plätze zum Parken für Fahrzeuge. In den Nachbarstädten gibt es ein Vielfaches an P+R Parkplatzflächen (z.B. in Haan Gruiten am Bahnhof im Vergleich zum Vogelpark/HBf in Solingen).

Wie der Titel schon sagt: Würde das Ordnungsamt/die Polizei konsequent vor Schulen und KiTas gegen "kurzparkende" und "mal-eben-wendende" Eltern vorgehen, kämen (zumindest innerhalb der ersten Wochen) pro Schule/KiTa täglich mindestens 5-10 Knöllchen zusammen.

Bitte bei allen Entscheidungen nicht nur die Kurzfristeffekte sehen, sondern auch mal ein paar Jahre weiter denken und die Auswirkungen in verschiedene Richtungen abwägen.

Eine Sperrmüllabfuhr sollte auch beim ersten mal im Jahr nicht kostenfrei sein. Da immer Sperrgut aus der Nachbarschaft dazu kommt, weil diese vieleicht sonst eine 2.

Vermutlich gibt es noch die Unsitte, einmal genehmigte Gelder auch ausgeben zu müssen, sonst gibt es im Folgejahr weniger Budget.

Lasst den Abteilungsleiter etc. mehr freie Hand, sinnvoll zu wirtschaften.

Der Standort des Hallenbades soll auch für den Neubau bleiben. Die Anbindung ist sehr gut und ausreichend Platz steht zur Verfügung.

Investitionen nur dann wenn sie ohne Kredite mit Eigenmitteln finanziert werden.

Der Standort Vogelsang ist die beste Lösung, wenn daneben ein neues Bad gebaut werden könnte.
Eine ungünstigere Alternative wäre das Grundstück hinter dem Busbahnhof.
Ein Anbau am Klingenbad ist keine Lösung. Durch den Wegfall der Fußballfläche wird die

Durch die aktuelle Dienstrechtsreform des Landes NRW wird die bisherige Jahressonderzahlung (im Volksmund auch Weihnachtsgeld) nicht mehr wie bisher Anfang Dezember ausgezahlt, sondern gleichmäßig auf die monatlichen Bezüge verteilt.

Verzicht auf Neubau eines zusätzlichen Kunstrasenplatzes in Aufderhöhe. Freiwerdende Gelder können z.T. in die Einsparungen gehen, sollten aber auch als Rücklagen für die Sanierung der existierenden Kunstrasenplätze in Solingen verwendet werden.

Die Stadt Solingen leistet sich in der Verwaltung sehr teurer Leaseingverträge für Notebooks. Da werden für Führungskräfte und die vielen neuen (teils unnötigen) Stabsstellen sehr teure Notebooks per Leasingvertrag angeschafft. Das geht dann hoch bis zu Stadtspitze mit z.B.

Täglich erlebt man als Fußgänger, Radfahrer oder Jogger das man von freilaufenden Hunden attackiert wird. Die uneinsichtigen Besitzer kommentieren dies dann mit "Der will doch nur spielen".

hinter dem Hallenbad fällt das gelände ab. dadurch entfällt ein ausbaggern.es kann also einen neues bad gebaut werden ohne das alte bad sofort abreissen zu müssen. nach fertigstellung kann das alte bad abgerissen werden und es entsteht platz für parkplätze.

Ich schlage vor, für Solingen ein Freizeit- und Spassbad zu bauen, auch wenn dies verschiedene Gremien, zuletzt auch Gerd Brems, kategorisch ablehnen. Warum kann nicht mal etwas gebaut werden, was den Solingern Spass bringt wie das Monamare oder das Hildorado? Nur Standard kann jeder.

Für das ehemalige Rasspe Gelände gab es einen privaten Investor, der die Sanierung komplett aus Eigenmittel vorgenommen hätte und dort 120 gewerbliche Arbeitsplätze geschaffen hätte.

Viele Ermittlungen des Ordnngsamtes enden dadurch, dass der Gesuchte z.B. In Remscheid oder Wuppertal wohnt. Wenn man den Ermittlungsdienst mit den Städten zusammenlegen würde, dann würden kostspielige Amtshilfeverfahren entfallen.

Viele Vereine (wie z.B. die Feuerwehr) feiern auf städtischen Grundstücken, verbrauchen dort Strom und Wasser und rechnen das nicht ab.
Somit zahlt der Bürger hier für Energie und die Einnahmen gehen in die Kasse der Vereine.

Die Stadt treibt viele Schulden nicht ein, da bei der Vollstreckung zuwenig Mitarbeiter arbeiten.
Jeder weitere Mitarbeiter steht sicherlich für mehrere 100t €

Die Beiträge der AWO sollten auf 1/4 gekürzt werden. Das würde für den Bürger keinen Nachteil bieten.

Die Gebäude Gasstr sollte man aufgeben und z.B. In Objekte der Sparkasse verlagern. Da diese immer mehr ihre Filalen schließt gibt es genug Objekte. So z.B. In Aufderhöhe, Ohligs und Merscheid.

So selten wie der Bürger ins Bürgerbüro kommt kann er auch mal 1h warten.
Dadurch können locker 2 - 4 Stellen eingespart werden.

Weiterhin gibt es in der Verwaltungsgruppe 3 Mitarbeiter, obwohl die Haupttätigkeit an das Callcenter gegeben wurde.

Sicherlich ist die schönste Einnahmesituation einer Kommune eine volle Kasse durch die Gewerbesteuer. Auf dem jetzigen Niveau sind allerdings kaum Anreize für den Standort Solingen gegeben. Natürlich muss dieses auch erst einmal finanziert werden und an Geld fehlt es zur Zeit.

Auch wenn es schmerzt, aber schaut man sich die größten Kostenblöcke im Haushalt an (http://www.stadtsolingen.de/haushalt-2017/PDF/HH_B_Vorbericht.pdf), dann sind dies Personalkosten und Sozialabgaben.

Anstelle der kostenfreien Anlieferung an die Wertstoffhöfe sollte auch hier über eine minimale Bürgerbeteiligung nachgedacht werden.

Anstatt die Steuern kontinuierlich zu erhöhen wäre es doch sinnvoll mal über eine Investition in Form einer Senkung der o.g. Steuern nachzudenken, analog der umliegenden Städte (Monheim, Langenfeld, Leichlingen etc)

Auch führende Mitarbeiter städtischer Unternehmen müssen einen Sparbeitrag leisten. Die Gehälter von Geschäftsführern städtischer GmbHs sollten bei Vertragsverlängerungen oder bei neuen Arbeitsverträgen spürbar abgesenkt werden.

Die MVA ist gut besucht und jeder der samstags schon mal da war, weiss das sich die Wartezeiten schon ausdehnen können. Warum nicht dazu einen VIP-Dienst einrichten, der für einen kleinen Aufpreis, eine bevorzugte Einfahrt gewährt.

Der Zuschnitt von Wahlstimmbezirken orientiert sich an der Zahl der Wahlberechtigten in einem Bezirk. Durch abnehmende Wahlbeteiligung und zunehmende Briefwahl wird der Zahl der Wähler im Wahllokal stets weniger. Die Auslastung des Wahlvorstandes sinkt.

In Esslingen wurde um ein " altes " Bad ein neues angebaut und dann das " alte " mit einbezogen. Heute steht hier ein modernes Bad mit Saunalandschaft usw. Das wäre eine Idee für unser Hallenbad Vogelsang. s. Merkel`sches Schwimmbad Esslingen

Hier muss ein Publikumsmagnet hin wie z.B das Ebertbad in Oberhausen das als Veranstaltungsort umgebaut wurde. In Kombination könnte hier auch eine Diskothek mit Biergarten entstehen und so auch das Nachtleben in der Innenstadt beleben und den Südpark mit der Innenstadt verbinden.

Wer Platz für sein Auto braucht, sollte auch dafür zahlen. Grundstücke für andere Dinge kosten schließlich auch Geld. Aber noch immer ist der Parkraum vieler, auch zentrumsnaher, Straßen unbewirtschaftet.

Ich vermiete mehrere Wohnungen an Kunden des Jobcenters. In diesem Zusammenhang erstelle ich Nebenkostenabrechnungen, deren Gutschriften an die Mieter ausgezahlt werden, da hinsichtlich dieser Guthaben zwischen mir als Vermieter und dem Jobcenter keine Vereinbarungen bestehen.

Aufgrund der dramatischen Lage sollen die Spitzenbeamten, sprich die komplette Besoldungsordnung B, wie auch die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes der Besoldungsordnungen ab A15 auf 8% ihres Gehaltes/Soldes freiwillig verzichten.

Behinderte laut Gesetz Anspruch auf eine uneingeschränkte Teilhabe !
So ein Spar Beitrag gehört wirklich nicht in dieses Forum .diese Gruppe ist hier schutzlos und kann sich nicht selber zu Wort melden..man kann nur den wenigen dankbar sein, die sich für diese Menschen stark machen.

Die Vorschläge von Rödl & Partner zur Sanierung der Musikschule sind zurückgezogen worden. Die nicht mehr sichtbaren Ratschläge des Finanzsektors (Rödl & Partner) an den Kultursektor (Musikschule SG) klingen aber noch im Ohr.

Ein gutes ÖPNV-Angebot ist ökologisch und ökonomisch wichtig für eine zukunftsfähige Entwicklung unserer Stadt!

Dem entgegen schlägt die Unternehmensberatung Rödl & Partner für den ÖPNV als Teil der von Insolvenz bedrohten BSG harte Einschnitte im Angebot vor:

Lt. Plan erhalten 5 Verbände eine pauschale Zuweisung von je 102.596 mit angedeuteter Steigerung , das ist über ein 1/2 Million Euro , deren Leistung weder kontrolliert noch nachgewiesen werden und das für eine Stadt, die deutlich in Schulden steckt.

Natürlich ist es am einfachsten, Gelder stets bei den Bürgern der Stadt zu generieren. Da die Kosten dieser Kommune jedoch schon überaus hoch sind und das Leben hier entsprechend teuer, müssen andere Wege beschritten werden.

Einsparung von Geldern ist möglich, indem darauf verzichtet wird, einen Fallschutz an einer seid mindestens 80 Jahre existierende Mauer zu errichten. Diese Mauer dient den Kindern der Siedlung zum Spielen, Wanderer aus dem Lochbachtal können sich hier kurz ausruhen.

Das Heidebad schließen und dafür ein Kombibad bauen, das sowohl bei gutem als auch bei schlechtem Wetter besucht werden kann und zu stablien Einnahmen führt.

Grundsätzlich wissen die Fachleute in den einzelnen Stadtabteilungen selbst am Besten was zu tun ist. Frei von den politischen Vorgaben aus dem Stadtrat, frei vom Stadtteildenken.

Bau eines Saales, der eine vernünftige Debattiersituation für die Politik ermöglicht.

Durch die Ausweisung der tatsächlichen Kosten mit der Angabe einer Spendenstelle könnten Menschen, die die Kultur erhalten wollen, Ihren Eintritt angemessen bezahlen.

Ab sofort sollen keine exteren Gutachten mehr vergeben werden, bevor nicht die Sachkompetenz innerhalb der Verwaltung, bei den Betrieben der Stadt (Stadtwerke Solingen, Technische Betriebe Solingen u.s.w.) und anderen Akteuren (Sozialverbände, Bürgerenergiegenossenschaft u.s.w.) angefragt wurde.<

Die Korkenziehertrasse kann in Solingen wohl als Bereicherung und erfolgreich umgesetztes Vorhaben gewertet werden. Nach meiner Beobachtung wird die Trasse von den Solingerinnen und Solingern gut angenommen und dient sowohl als Wegstrecke, sowie für sportliche Aktivitäten.

wie tickt die Politik und Verwaltung unserer Stadt ?

Um die zentrale Innenstadt wieder zu beleben, sollten möglichst kostenlose Parkmöglichkeiten im Bereich des Entenpfuhls eingerichtet werden.

In der sonderliste habe ich gesehen, dass eine Parkgebührenerhöhung um 20% ein Kaputtsparen sein soll?! Seit wieviel Jahren sind die Pargebühren nicht erhöht worden? Ist doch schon ewig her. Also: 20% rauf, 400.000 € mehr im Stadtsäckel.

Wenn noch möglich sollte dieses Vorhaben nicht mehr umgesetzt werden. Die Parkplätze sollten erhalten bleiben. Eine weitere Spielfläche mit fragwürdiger Aufenthaltsqualität ist zu vermeiden.

Wenn möglich Parkscheinauitomaten Untengönrather Strasse.

Wenn man beim jährlichen Bücherverkauf der Stadtbücherei sich umschaut, dann wundert man sich immer wieder was alles an Büchern für die Bibliothek gekauft wurde und wird.

Die Stadt Solingen soll beim BfArM einen Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung zu Forschungszwecken, bezüglich der kontrollierten Abgabe von Cannabis stellen! Dadurch würden Kosten bei der Verfolgung von Konsumenten und Konsumentinnen eingespart.

Auszug aus Internseite der Stadt Solingen:

Es ist leider schon seit längerem bekannt, dass öffentliche Parks und Grünflächen als Umschlagplätze für kriminelle Machenschaften fungieren. In Solingen gibt es gleich einige dieser Punkte.

Die Stadt Solingen verfügt über einen Bußgeldkatalog der in weiten Zügen nicht angewendet wird und wenn nur während der üblichen Arbeitszeiten. Ausserhalb der eigentlichen Innenstadtlagen findet keine nennenswerte Überwachung des ruhenden Verkehrs statt.

Potential: 800.000 €
entspricht ca. 14,5 Grundsteuerhebesatzpunkte
Hinweis:

Potential: 470.000 €
entspricht ca. 8,5 Hebesatzpunkte
Hinweis:

Potential: 50.000 €
entspricht ca. 0,9 Grundsteuerhebesatzpunkte
Hinweis:

Potential: 80.000 €
entspricht ca. 1,5 Grundsteuerhebesatzpunkte
Hinweis:

Potential: 30.000 €

entspricht ca. 0,5 Grundsteuerhebesatzpunkte

Potential 200.000 €

entspricht ca. 3,6 Grundsteuerhebesatzpunkte

Potential: 15.000 €
entspricht ca. 0,3 Grundsteuerhebesatzpunkte
Hinweis:

Potential: 3.100 €
entspricht ca. 0,1 Grundsteuerhebesatzpunkte
Hinweis:

Potential: 14.000 €

entspricht ca. 0,3 Grundsteuerhebesatzpunkte

Potential: 978.000 €
entspricht ca. 17,8 Grundsteuerhebesatzpunkte
Hinweis:

Einige Bürgerinnen und Bürger fühlen sich außerhalb ihrer Wohnungen unsicher. Mehr Sicherheitspersonal im öffentlichen Raum könnte das ändern.
Halten Sie diese Maßnahme für sinnvoll?

Investitionsvolumen: bis zu 980.000 € jährlich

Die Stadt Solingen beabsichtigt, in den nächsten Jahren deutlich mehr in die Erhaltung und Erneuerung ihrer Gebäude, Straßen und Brücken zu investieren. Halten Sie diesen Weg für richtig?

Die Verwaltung plant einen Parkplatz für Bahnnutzerinnen und –nutzer am Bahnhof Schaberg einzurichten. Halten Sie die Maßnahme für sinnvoll?

Investitionsvolumen: 2019: 25.000 €

Die Verwaltung plant einen Gehweg an der Löhdorfer Straße (zwischen Watzmannstr. und Schorberger Str.). Halten Sie die Maßnahme für sinnvoll?

Investitionsvolumen:
2018: 925.000 €
2019: 500.000 €

Die Verwaltung plant einen Gehweg an der Wipperauer Straße. Halten Sie die Maßnahme für sinnvoll?

Investitionsvolumen: 2018: 645.000 €

Die Verwaltung plant, den Bolzplatz Zietenstraße so herzurichten, dass er das ganze Jahr über genutzt werden kann.
Halten Sie die Maßnahme für sinnvoll?

Investitionsvolumen: 2017: 45.000 €